Ich kenne diese Augen und diesen Blick. Der Ausdruck meiner Augen erinnert mich an ein Foto von mir als Kind. An jenem heissen Sommertag saß ich als kleines Mädchen in Litzlberg, mit einem zufriedenen rechtschaffenden müden Augenlächeln samt sonnengereizter Haut. Ich denke, dass ich damals als 4-5 Jährige die Sonne für mich entdeckte. Ein klassischer Schicksalsimprint, ein Seelenvertrag der am Attersee unterzeichnet wurde.
Endless Summer hier in Spanien. Heute mit Morgenfrost im Garten, mit einer Eisblumenschicht auf dem Bus. Und dann geht die Sonne auf, wärmt die Luft und lässt das gefrorene Tauwasser verdunsten.
Die spanische Sonne tut einfach gut. Da ich an die Reinkarnation glaube, weiß ich aus energetischen Hypnoreisen, dass ich in einem Kerker verdurstet bin. Ich wurde vergessen und starb. Es gab auch schon weitaus lichtvollere Ausgestaltungen in meiner Seelenreihe. Die Seele wandert weiter. Und findet ihre Heilung - immer.
Willst du auch schnell am Punkt kommen, wo du deine Seelenaufgabe erkennst und frei sein kannst, weil du die Innere Führung anerkennst?
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Vollmond 18. Jänner um 00:48 Uhr
Meditation mit Sonnenuntergang
Montag 17. Jänner 2022
Eingesprochen von mir auf Deutsch
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Von mir eingesprochen auf Deutsch.
Kürzlich hatte ich ein Gespräch über den Tod und der Tatsache ihm eines Tages zu begegnen. Ich mag die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit und die seiner Liebsten. "So jung kema maa nimma zaum" Ganz ehrlich? Es ist okay für mich zu sterben. Jederzeit. Wenns sein muss. Ich habe mich ausgesöhnt. Aber nicht ausgetöchtert... Nein, ich hab 3 Söhne - also ausgesöhnt. Ich bin die Alte und sie wissen es besser. Ich darf von ihnen lernen, zuschauen und dabei vieles verlernen. Denn anders geht es auch. Vielleicht auch viel leichter.
Bis zum 9. Februar sind wir hier in Roche in unserer Doppelhaushälfte eingemietet. Dann startet wohl ein 3-4 wöchiger Roadtrip über Bilbao, Biarritz an der französischen Atlantikküste, rüber ans Mittelmeer nach Perpignan oder gleich weiter nach Grenoble oder Grasse Richtung Österreich. Ob wir nach Österreich zurückkommen? Sehr wahrscheinlich. Constantins Karenz geht bis Ende März. Es wäre gut wenn er sich in der Arbeit nochmal blicken lässt ;-)
Vielleicht ist den Sommer in Österreich zu verleben genau das Richtige. Zeit mit Familie und Freunde verbringen. Lieblingsplätze aufsuchen. Altbekannte Geschmäcker und Gerüche. Darf man sich das herausnehmen? Darf ich mir das herausnehmen? 50:50? Dort ein bisschen, da ein bisschen? Überall die Rosinen herauspicken? Ich hasse Rosinen.. allerdings gibts es hier in Spanien diesen Blattsalat mit Ziegenkäse und Walnüssen und dazu gehören saftige Rosinen, sehr lecker. Überhaupt sind Gemüse und Obst hier einsame Spitze.
Bemerkenswert ist wieder unsere Manifestationskraft, denn mein Mann und ich scherzten in den letzten Jahre immer wieder dass wir uns eine Doppelhaus wünschen, damit jeder seine „Seite“ hat und wir individuell sein zu können, um für sich sein zu können, mit einem gemeinsamen Begegnungsteil im Haus und gemeinsamen Garten.
Pass auf was du dir wünscht, denn es wird deine Wirklichkeit.
Tja und jetzt leben wir in einer der Haushälfte, nebenan ist die Haushälfte leerstehend. Noch bleiben wir auf unseren ca. 60-65 Quadratmetern ganz unter uns.
Hier in Roche am Kieferwald ist es so ruhig dass man sie Stille hört. Ich liebe es. Gelegentlich heult ein Uhu, das Wellenrauschen, ein Hund in der Ferne bellt. Zunehmender Mond, fast schon wieder halb voll...
Was darf mehr werden?
Was darf reifen, voll werden?
Wie willst du es haben?
Just Focus!
Der Jänner wird energetisch steil... vieles lenkt und renkt sich gerade zurecht, wo wir gar nicht recht Einfluss darauf haben. Die innere Haltung ist gewählt, die Rochaden dürfen nun beobachtet werden.
Im Jänner startet wieder eine transformierende 10tägige Portaltagsserie am 26. Jänner. Das keltische Mondfest Imbolc zum zweiten Neumond im Jahr. Wir feiern die Rückkehr des Lichts mit einen großen Feuer in den dunklen Mondnächten. Denn in der Nacht von 31. Jänner auf 1. Februar ist um 5:34 Uhr Neumond. Maria Lichtmess, die heilige Brigitte und viele andere lichtbringende Frauen leben
Seit dem Wochenende führen wir Kennenlerngespräche mit potenziellen Nannys. Mein Wunsch ist einmal mit Constantin in der Altstadt schlendern und küssen. Vielleicht hinsetzen und einen Gin Tonic trinken.
Und so aktivierte ich unsere bisherigen sozialen Kontakte: die Vermieterin, die Fotografin aus Conil, bei der wir in ihrem Studio unsere entzückenden Weihnachtsfotos machten - die Begegnung mit Maria war auch ein Zufall und eine Verkettung von Umständen. Denn mir ist an meiner Canon Kamera der Ring rund um die Linse gebrochen.. und als ich kurz vor Weihnachten das Fotostudio mitten in Conil sah, dachte ich ich frag mal nach. Ich fand mich wieder in einem super stylischen Studio mit mega coolen Dekosachen. Die freundliche und witzige Fotografin, meinte ich sollte am besten mal Canon Kundenservice googeln. Nach meinem Aha-Erlebnis saß ich wieder im Auto und dachte hey wow so eine nette Begegnungen so ein netter Laden. Ein Fotoshooting für mich? Für die Familie? Ja, sei spontan und buch einen Termin für die ganze Familie. Jaa und da kam Freude auf. Juhu! Ach und es war herrlich. Zufällig fand ich beim Supermarkt Carrefour die ulkigen Weihnachtswichtel Anzüge. Und ich shoppte für alle weiße Hemden. Ach war das freudig aufregend war.
Nun haben wir drei verschiedene Nanny’s die uns 3-4 Mal die Woche für 2-3 Stunden aufpassen.
Mein Mann ist in Karenz und wir teilen alles 50:50. Es gibt ein Miteinander. Alles hat Platz.
Momentan sind die lichtesten Tage auf der Nordhalbkugel. Die Photonen der Sonne brauchen derzeit nur ein Drittel der Zeit um auf die Erde zu treffen. Anfang Juli, exakt in einem halben Jahr ist der maximale Abstand mit 5.000.000 Kilometer mehr zur Sonne als momentan.
Derzeit rotiert die Erde viel schneller um die eigene Achse um die unglaublich elektrische Anziehung der Sonne zu kompensieren. Die Sonne als männliches Prinzip zieht, die Erde droht verschlungen zu werden. Es ist ein regelrechtes Zerren. La Luná, die Mondin ist derzeitig zunehmend und fördert das Gleichgewicht für Mutter Erde.
Die Erde schwingt derzeit massiv zwischen den Kräften und wir sollten mitschwingen und vertrauen. Es ist ein Kräftemessen und es heißt Haltung finden und kultivieren.
Lichteste Lichtverhältnisse im Garten
Unser Hausstrand Calla de Aceite - die Ölbucht. Etwas windgeschützt und nur 5 Minuten mit dem Rad... Aufgrund der Nähe zum Hafen denke ich dass hier schon Ölunfälle mit Motorbooten passierten. Derzeit ist es ruhig und beschaulich. Gut so!
Alles Liebe und einen feinen Start in den Jänner, mit viel Weitsicht und Feingespür für das Neue Jahr in zwölf Kapiteln.
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