Bei leichtem Regen verabschiedeten wir uns heute früh fürs Erste von der Küste des Lichts. Was für eine intensive Zeit seit wir am 15. November in das Häuschen eingezogen sind.
Unvergesslich sind die Lichtspiele und die Weite des Himmels so wie heute Morgen bei unserem letzten Sonnenaufgang.



Der erste Stopp, nachdem wir dem Paradies auf Wiedersehen gesagt haben, war in Velez Málaga, wo wir schon im Oktober waren.
Tatsächlich entschieden wir uns gegen die Heimwärtsstrecke via Salamanca und Bilbao durch das schöne Gebiet Extremadura.
Rund um Granada gibt es noch einiges zu entdecken: heiße Quelle, Höhlen und Meer. Außerdem steht Cabo de Gata als Hippie Mekka am Plan und den Pinken See bei Alicante will ich auch mit meinen eigenen Augen sehen und den eigenen Füßen begehen.

Hungrig strandeten wir bei der coolsten Chiringuito (Strandbar) ever, die wir schon letztes Jahr entdeckten.

Eine Dorade und noch ein anderer ;-) am offenen Feuer mit Olivenbaumholz gebraten

Mmmmh mit lecker Salzkruste

Original homemade Thunfischsalat mit Avocado, Zwiebel und Sprossen und viiiel Öl. Mega lecker.

Ja unsere Spanien Reise geht weiter.
Wir verbringen nun zwei Nächte in den Bergen und erden uns mal ein bisschen.
Und SO gestalteten wir unseren letzten vollen Tag vor der Abreise an der Costa de la Luz...
Zuerst fuhren wir nach Tarifa in den Nationalpark, da wo alle möglichen Tiere frei leben. Heute zeigten sich die Esel schmusig. Die Kinder schliefen im Auto und ich genoss die Begegnung mit den Eseln so richtig. In meiner Kindheit war ich viel mit Eseln und auch meine Mutter hatte in ihrer Kindheit Eseln. Eseln sind so super.
Ich spürte wie sie beide - Vater und Kind - müde waren. Sie suchten meine Nähe. Ich hab mich hingekniet, beiden zugeredet und dem Papi Esel die Beine gestreichelt. Wenig später lagen beide. So schön und intensiv war das.






Später haben wir im Ortsteil Punta Paloma ein Haus besichtigt. Interessant, aber nicht ganz Unseres.
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